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Wir begrüßen Sie herzlich auf den Seiten der Deutschen Gesellschaft für Chirotherapie und Osteopathie e.V.
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Osteopathie Kurse 2024
Das Ausbildungs-Zentrum für Osteopathische Medizin AZOM bietet die Ausbildung zum M.D.O. für Ärzte in osteopathischer Medizin gemäß den Empfehlungen der WHO für Ärzte in der Osteopathie zur postgraduierten Ausbildung in der Osteopathie an. Anerkannt und als Grundlage vorausgesetzt wird neben einem abgeschlossenen Medizinstudium und entsprechender ärztlicher Weiterbildung, die ärztliche Zusatzbezeichnung Chirotherapie / Manuelle Medizin. Die hierfür von den Landesärztekammern geforderten 320 Stunden Ausbildung werden angerechnet. Bitte beachten Sie den neuen Kursort
Fachliche Leitung: Univ. Doz. Dr. med. Michael Honikel / Andreas Müller, M.D.O.
Kurstermine 2024: |
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Achtung Arterie!
Behandlungen an der Halswirbelsäule
behutsam angehen
Viele Menschen, die unter Nackenschmerzen und auch
da raus resultierenden Kopfschmerzen leiden, probieren
auch alterna ti ve Behandlungsmethoden, wie die manipulative
(parietale) Osteopathie, aus.
„Diese kann, sofern
sie richtig ausgeführt wird, in vielen Fällen Linderung
bringen“, erklärt Prof. Dr. Dietmar Daichendt, Präsident
der Deutschen Gesellschaft für Chiro therapie und Osteopathie
e. V. „Bei Diagnosefehlern an der Halswirbelsäule
kann sie jedoch gefährlich werden.“
Beitrag und Interview Orthopress |
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Orthopress
"Ziel ist es, Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates durch nichtoperative, gut verträgliche und zuwendungsvolle Medizin zu helfen, ohne dabei die Grundsätze ärztlicher Heilkunst auszuklammern."
Lesen Sie hier den gesamten Artikel aus der Zeitschrift "Orthopress" (Ausgabe 1/2018):
Ausgabe 1/2018
Orthopress als PDF |
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Wer kann was?
"Bei Schmerzen bieten sich mehrere Fach-Disziplinen an. Wir nehmen die
wichtigsten mit Prof. Dr. Dietmar Daichendt, Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Chirotherapie und Osteopathie, unter die Lupe"
Lesen Sie hier den gesamten Artikel aus der Zeitschrift "Bild der Frau" (Ausgabe 20/2017):
Ausgabe 20/2017
Bild der Frau Artikel |
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Verspannungen durch Zähneknirschen - Bunte 04.02.2016
Tinnitus, Verspannungen, Sehstörungen kommen immer öfter über Nacht: durch unbewusstes Zähneknirschen. Prof. Dietmar Daichendt im Interview in der neuen Bunte.
Ausgabe 04.02.2016
Artikel als PDF
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Interview Prof. Dr. Dietmar Daichendt - Apothekenumschau Dezember 2015
Können Hände heilen? Keine Medikamente, keine Apparate. Nur Handgriffe. Manuelle Behandlungen versprechen sanfte Linderung, aber sie können..."
Ausgabe 12/2015
Artikel als PDF
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Symposium 2015
wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass unser diesjähriges Symposium in der Ludwig Maximilians Universität München erfolgreich abgehalten wurde.
Das Symposium und die dazugehörige Mitgliederversammlung der DGCO e.V. fand am Freitag, den 20. November 2015 statt.
[ Symposium 2015 ] Hier finden Sie den genauen Programmablauf, sowie die jeweiligen Vorträge und Dozenten der Veranstaltung.
Wir danken für die zahlreiche Teilnahme! |
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TZ Interview vom 05.05.2015:
Warum viele Nackenschmerzen bekommen
Das fiese Zähneknirschen: Experte im Interview
München - Viele Menschen knirschen nachts mit den Zähnen. Was jedoch viele nicht wissen – der Zahnarzt allein ist nicht der richtige Ansprechpartner. Die tz sprach mit einem Experten.
Nachts, wenn alles schläft, sind bei vielen Menschen die Zähne hellwach: Dann wandern die Sorgen und der Stress des Tages vom Kopf in den Mund. Es ist nachgewiesen, dass das Beißen, Drücken und Knirschen mit den Zähnen die Stresshormone Adrenalin und Cortisol im Blut senkt. Die Mediziner sprechen von Bruxismus, der häufig erst dem Zahnarzt auffällt, weil der Zahnschmelz übermäßig abgerieben ist. Doch etwa jeder zehnte Bundesbürger, der mit den Zähnen knirscht, bekommt irgendwann Schmerzen – im Kiefergelenk oder in der Halswirbelsäule. Das Phänomen wird als CMD bezeichnet – craniomandibuläre Dysfunktion (Cranium = Schädel, Mandibula = Unterkiefer). Drei von 100 Menschen suchen deshalb einen Arzt auf. Was jedoch viele nicht wissen – der Zahnarzt allein ist nicht der richtige Ansprechpartner. Die tz sprach mit dem Allgemeinarzt und Professor für Osteopathie Dr. Dietmar Daichendt aus München über die beste Behandlung. Er hat gerade den Auftrag erhalten, Leitlinien zur Behandlung dieser häufigen, aber noch wenig erforschten Erkrankung zu erstellen.
S. Stockmann
Was sind die ersten Symptome für Bruxismus und eine CMD?
Professor Dr. Dietmar Daichendt: Man wacht nicht richtig erholt und mit Schmerzen auf. Das Zähneknirschen und -pressen kann sich dahingehend äußern, dass man mit einem Druckgefühl im Bereich der Schläfen erwacht, oder mit Schmerzen im Bereich der Kaumuskeln. Von einer CMD sprechen wir erst, wenn es zu einer Kiefergelenksschädigung oder einem Schmerzsyndrom im Rückenbereich kommt, das sich allerdings auch als starker Kopfschmerz oder sogar mit Schwindel äußern kann. Wenn ich mit einem verspannten Nacken oder Rücken aufwache, liegt der Verdacht auf CMD nahe. Zu dieser craniomandibulären Dysfunktion kommt es bei den Menschen, deren Kiefergelenksköpfchen beim Knirschen nach hinten oder nach hinten oben rutscht. Es drückt dann in der Kiefergelenksgrube auf eine sehr empfindliche Nervenzone. Wenn diese ständig gereizt wird, senden die Nerven Informationen an das Rückenmark, und es kommt zu Verspannungen.
Wann sollte man zum Arzt gehen?
Daichendt: Das hängt natürlich vom Zustand der Zähne und vom eigenen Leidensdruck ab. Der kann allerdings sehr groß werden: Bei der CMD verspannt die Muskuellatur an der Schädelbasis und der Halswirbelsäule, die sich unter Umständen sogar geradestellt wie bei einem Schleudertrauma. Es kommt zu weiteren Muskelverspannungen bis in den Brust- und Lendenwirbelbereich, ja sogar der Faszien und Gelenke im Kreuzbeinbereich. Im schlimmsten Fall entstehen Bandscheibenvorfälle, häufig zuerst an der Halswirbelsäule. Nachteilig ist auch, wenn die Kiefergelenke zu knacken beginnen. In der Kiefergelenksgrube befindet sich der Diskus, den man mit dem Meniskus im Knie vergleichen kann. Das Knacken bedeutet, dass dieser Diskus beim Öffnen und Schließen des Mundes vom Kiefergelenksköpfchen geschleift und nach und nach zerstört wird. Es kann zu einer sehr schmerzhaften Arthrose im Kiefergelenk kommen, die bisher kaum zu behandeln ist.
Helfen Bruxismus-Schienen?
Daichendt: Die Schienen können sehr gut helfen, allerdings kommt es sehr darauf an, wie sie angefertigt werden. Meiner Meinung nach wird der Patient nur optimal behandelt werden, wenn Zahnärzte und manuelle Mediziner, z. B. Osteopathen, zusammenarbeiten. Das ist ein Teil des Forschungsgebiets meiner Professur. Die Hälfte der Betroffenen braucht eine Schiene, um in erster Linie die Zähne zu schützen. Doch wer aus Stress knirscht, hat oft eine Blockierung der Halswirbelsäulengelenke, die sich wiederum in einem verschobenen Biss niederschlägt. Fertigt der Zahnarzt bei einem verspannten Patienten eine Schiene an, dann wird das Problem nicht behoben: Denn der Patient wird mit der Schiene jede Nacht wieder in seinen verspannten Biss zurückgedrängt. Daher sollten diese Patienten, bevor eine Schiene erstellt wird, zum ärztlichen Osteopathen gehen, um eine eventuelle Blockierung der Halswirbelsäule zu lösen.
Manipulationen an der Halswirbelsäule gelten als riskant!
Daichendt: Nur wenn vorher nicht die richtige Diagnostik gemacht wird, und daher rate ich ja auch zum ärztlichen Osteopathen. Bei einem von 100 000 Menschen hat die Wirbelarterie, die das Kleinhirn mit Blut versorgt, eine Vorschädigung. Wird das nicht erkannt, kann der Behandler einen Schlaganfall auslösen. Daher untersuchen wir die Arterie vor der Osteopathie mit Ultraschall. Ärztliche Osteopathen werden in dieser Diagnostik ausgebildet. Ohne diese Vordiagnostik sollte, bei entsprechender Symptomatik, keine Manipulation an der Halswirbelsäule erfolgen. Bei anderen Grunderkrankungen sollte eine Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule der Behandlung vorgeschaltet werden.
Es ist also das Ziel, den Patienten entspannt zum Zahnarzt zu schicken?
Daichendt: Genau, sonst bekommt er unter Umständen eine Schiene, die ihm mehr schadet als nutzt. Allerdings betrifft das nur die eine Hälfte der Patienten, bei denen der Biss, wir sprechen von der Okklusion, normalerweise stimmt. Die andere Hälfte braucht eine Schiene, die den Biss ein wenig verschiebt. Denn die Patienten drücken ja beim Knirschen in der Nacht zu stark nach hinten, und auch das kann durch eine Schiene geändert werden. Da reicht es, die Zahnreihe um einige Mikrometer zu verschieben. Diese sogenannten Positionierungsschienen können allerdings wieder zu neuen Verspannungen und Schmerzen führen. Daher müssen diese Patienten zwar nicht vorher, aber während der Behandlung durch den Zahnarzt vom Osteopathen betreut werden.
Wie sind die Aussichten der Behandlung?
Daichendt: Ich empfehle ausschließlich Unterkieferschienen, weil sich die deutlich besser tragen lassen und daher auch häufiger getragen werden. Wenn die Schiene sorgfältig gefertigt wurde, können die Patienten beschwerdefrei werden. Wenn sie mindestens sechs Wochen ohne Beschwerden sind, kann man versuchen, die Schiene wegzulassen. Doch nicht selten verschiebt sich der Biss dann wieder, und die Beschwerden kommen zurück. Es ist möglich, den Biss mithilfe von kieferorthopädischen Maßnahmen auf Dauer zu verändern. Die Positionierungsschiene dient dafür als Generalprobe. Ich rate dringend ab, gleich eine Zahnumstellung vorzunehmen, wie es leider immer noch oft geschieht. Da werden Zähne mit Füllungen höher gemacht oder abgeschliffen. Diese Zahnumstellungen sind oft sehr teuer, und schaden unter Umständen mehr als sie nutzen. Gelegentlich ist es sehr sinnvoll, dass die Patienten Methoden erlernen, wie sie ihren Stress bewältigen z. B. mit autogenem Training oder einem Sportprogramm.
Wie ist die Zusammenarbeit von Osteopathen und Zahnärzten?
Daichendt: Dringend verbesserungsbedürftig. Leider denken viele Zahnärzte und auch viele Osteopathen, dass sie dieses Krankheitsbild allein erfolgreich behandeln können. Ich bin mir aber ganz sicher, dass der Schlüssel zum Erfolg in der Zusammenarbeit liegt. Daher brauchen wir auch unbedingt diese wissenschaftliche Leitlinie zur Behandlung, einfach weil zwei unterschiedliche Kompentenzbereiche, die sonst eigentlich keine Berührungspunkte haben, miteinander arbeiten sollen.
Kleine Ursache, große Wirkung
Der Kiefermuskel ist einer der stärksten Muskeln des Menschen. Beim nächtlichen Knirschen und Beißen können zeitweise ein Druck von mehreren Hundert Kilo auf den Zähnen lasten.
Von diesem Bruxismus sind doppelt so viele Frauen wie Männer betroffen. Meist sind die Patienten zwischen 18 und 45 Jahre alt – die Lebensspanne, in der wir dem höchsten Erwartungsdruck standhalten und in Beruf und Familie den größten Stress aushalten müssen. Bei der Deutschen Gesellschaft für Chirotherapie und Osteopathie (www.dgco.de) können Adressen qualifizierter ärztlicher Osteopathen und von Zahnärzten mit gnathologischer Qualifikation (Lehre von funktionellen Erkrankungen des Kauapparates) erfragt werden.
Rubriklistenbild: © picture alliance / dpa
Quelle des gesamten Artikels: TZ.de |
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Erstmalig in Deutschland wird eine Professur für "Osteopathische Medizin" eingerichtet
Berlin - Die Steinbeis Hochschule Berlin ernannte am 14.04.2015 Dietmar Daichendt zum ersten Professor für "Osteopathische - und Manuelle Medizin" in Deutschland. Die Professur ist als anwendungsbezogene Forschungsprofessur an der Steinbeis-Hochschule für vorerst 3 Jahre eingerichtet.
Daichendt, der bereits 2011 auf die deutschlandweit erste Professur in "Osteopathie" und "Chirotherapie" an die "Hochschule für Gesundheit und Sport" berufen worden war, freut sich sehr über seine Ernennung durch die Steinbeis Hochschule. Am Rande der Veranstaltung anlässlich seiner Antrittsvorlesung, im "Steinbeis Haus für Management und Technologie" in Stuttgart, sagte Daichendt: "Die Einrichtung einer Forschungsprofessur für "Osteopathische- und Manuelle Medizin" ist der nun nächste notwendige Schritt in Deutschland. Ich danke Herrn Professor Löhn und dem Berliner Wissenschaftssenat für die Umsetzung dieser Vision und freue mich auf die nächsten Jahre im Wissenschaftsverbund der Steinbeis-University."
Univ.-Prof. Dr. med. Dietmar Daichendt
Professor für "Osteopathische- und Manuelle Medizin" ist in München, Berlin und Salzburg niedergelassener Allgemeinarzt mit Schwerpunkten der komplementären Schmerzmedizin, insbesondere der Osteopathie und Chirotherapie.
Steinbeis-Hochschule Berlin
Die 1998 gegründete private, staatlich anerkannte Steinbeis Hochschule Berlin (SHB) bietet Studierenden und Unternehmen berufsintegrierte und praxisorientierte Studienprogramme mit staatlich anerkannten Abschlüssen und forscht an anwendungsbezogenen Problemstellungen. Sie hat Promotionsrecht und somit Universitätsstatus. Präsident ist Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Johann Löhn. Steinbeis-Hochschule Berlin
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Aktuelle Pressestimmen zum Thema manuelle Medizin und Osteopathie, lanciert durch die DGCO e.V.
"Die kraniosakrale Therapie / Osteopathie | Mit sanften Manipulationen an Schädelknochen, Wirbelsäule und Becken will der Osteopath körpereigene Abläufe beeinflussen, Blockaden lösen und Gewebespannungen mindern" wurde auf den Webseiten der Apotheken Umschau veröffenlicht.
Weiter zum Artikel auf www.apotheken-umschau.de
"Chirotherapie: Heilende Hände | Neue Griffe, zusätzliche Anwendungsgebiete – das Vertrauen in diese manuelle Behandlungsmethode wächst. Wo wird sie eingesetzt, und was können Chiropraktiker leisten?" wurde auf den Webseiten der Apotheken Umschau veröffenlicht.
Weiter zum Artikel auf www.apotheken-umschau.de
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Symposium 2013: „Bildgebung in der Manuellen Medizin“
Wir bedanken uns herzlich für die Teilnahme am Symposium 2013 der DGCO am 12. Oktober 2013 im Hilton Munich City,
Rosenheimer Straße 15, 81667 München.
[ Impressionen Symposium 2013 ] Hier finden Sie einige Bilder und Impressionen zu der Veranstaltung.
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unser aktueller Präsidenten, Herrn Prof. Dr. med. Daichendt, M.D.O.-DGCO, für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung steht. Als sehr positive Entwicklung der Gesellschaft ist zu vermelden, dass die Position des zweiten Vorsitzenden für diesen Zeitraum von Herrn Dr. med. Michael Honikel, M.D.O.-DGCO besetzt wird.
Wir bedanken uns hiermit für das zu erbringende Engagement und gratulieren zu Wahl! |
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Chirotherapie Kurse
Das Bayerische Ärzteseminar für Manuelle Medizin bietet eine 320-Std.-Vollausbildung zum Erwerb der neuen Zusatzbezeichnung Manuelle Medizin / Chirotherapie in München an. Die Kurse sind von der Bayerischen Landesärztekammer anerkannt.
Um den Wünschen vieler Kollegen aus Klinik und Praxis entgegenzukommen, werden die Kurse ausschliesslich als Wochenend-Seminare angeboten.
Fachliche Leitung: Dr. med. Helmut Stahlhofer
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DGCO e.V. | Deutsche Gesellschaft für Chirotherapie und Osteopathie e. V. |
Widenmayerstr. 17 | 80538 München | Telefon: 0 89 - 55 05 22 250
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